„Skibelag ist eine Beschichtung für die Lauffläche von Skiern und Snowboards. Dabei werden unterschiedliche Materialien eingesetzt. Heutzutage werden gesinterte ultrahochmolekulare Polyethylene oder normale extrudierte Polyethylene verwendet. Skibeläge sollen elastisch sein. Zugleich aber eine größtmögliche mechanische Verschleißfestigkeit bieten und ausgezeichnete Gleiteigenschaften aufweisen. Extrudierte Beläge sind unkomplizierte Beläge, da sie auch mit wenig oder keinem Wachs gut über den Schnee gleiten. Sie nehmen wenig Wachs auf, die Struktur des Belags sehr dicht ist. Einige gesinterte Beläge dagegen sind sehr schnelle Beläge, die eine höhere Wachsaufnahme haben und dadurch beim Gleiten mehr Wachs abgeben können. Die Gleitreibung wird vermindert und hohe Geschwindigkeiten können erreicht werden. Für Topskis werden gesinterte Beläge verwendet, in die feinste Silikatpartikel eingearbeitet sind. Die Feinheit dieser Partikel und die homogene Verteilung im Belag ergeben ein verbessertes Verschleiß- und Gleitverhalten. Durch Wachsen des Belags wird auch das Vergrauen (Oxidieren) unterbunden. Wenn minimaler Gleitwiderstand erwünscht ist, muss der Skibelag regelmäßig neu gewachst werden.“ (Entnommen von Wikipedia). Gesinterte Skibeläge nehmen beim Einbügeln heißes Wachs auf und sorgen so für einen schnellen Belag. Je nach Schneebeschaffenheit (Neuschnee. Altschnee, Nassschnee etc.) und schwankenden Außentemperaturen, kann somit optimal gewachst werden - oder auch nicht. Mit der falschen Wahl des Wachses ist der Belag stumpf und bremst beim Fahren. Ski und Boards mit extrudierten Belägen nehmen aufgrund ihrer molekularen Dichte, nur sehr wenig Wachs auf. Der Belag ist härter und robuster, aber nicht sehr schnell. Somit ist ein Vergleich auf Schnee mit unterschiedlichen Materialen, Belagsstrukturen und Wachseigenschaften, nur sehr schwer möglich. Je höher die Geschwindigkeit, desto höher ist auch die Reibung zwischen Belag und Schnee. Deshalb fahren wir eigentlich nicht mit Ski oder Boards auf Schnee sondern auf geschmolzenem Wasser - was hinter den Ski/Board Enden wieder gefriert. Mit diesen auf dem Markt unterschiedlichen Eigenschaften von Ski und Boards geht es nun auf unsere SlopeTrax Gleitmatten. Unsere Gleitmatten haben bei Wärme oder Kälte immer die gleiche Konsistenz. Auch hier ist entscheidend, die Reibung zwischen Belag und Ski/Board zu reduzieren. Wenn dann alle optimalen Komponenten zusammentreffen, also ausreichend Feuchtigkeit oder Gleitmittel auf den Matten vorhanden ist und der Belag von Ski/Board optimal präpariert wurde, dann werden nahezu gleiche Gleiteigenschaften wie auf Schnee erzielt. Je nach Neigungswinkel und verwendeter Gleitmittel für unsere Gleitmatten und den Ski/Boards, erreicht man ca. 90-97 % der Gleiteigenschaften wie ein Fahren auf Schnee. Auch ein Grund, warum die richtige Wahl der Ski und Snowboards für den Skiverleih eines Mattenskigebiets wichtig ist. Dazu ist ein professioneller Belagsservice für eine lange Lebensdauer der Mattenskipiste wichtig.
Diese Frage bekommen wir sehr oft gestellt. Nicht so einfach zu beantworten, wenn noch nicht genau bestimmt ist, welche Zielsetzung vorliegt. Du solltest dir vorher im klaren sein, was gemacht werden soll. Immer wieder kommen Fragen wie: "Ich möchte einen Slopestyle Park oder Mattenskigebiet bauen - was kostet das". Folgende Fragen sollten vorab geklärt werden: Soll ein kleiner Slopestyle Park oder eine alpines Skigebiet gebaut werden oder ein vorhandenes Winterskigebiet zum Skifahren im Sommer ausgebaut oder eine Mattenskipiste mit Kinderskischule in einer klimatisierten Shopping Mall gebaut werden? Weitere Varianten sind natürlich möglich. Grundlage sollte eine frühzeitige Analyse des primären Bedarfs, der originären Nutzung, dem Nutzungsort und den operativen und finanziellen Möglichkeiten sein. Wird das Gelände gekauft oder soll gemietet werden? Ist der Investor auch der Betreiber der Anlage? Wer führt das tägliche Geschäfte? Grundsätzlich sollte die Planungen für ein Mattenskigebiet ähnlich durchgeführt werden, wie der Bau eines Winter Skigebietes in den Bergen - nur ohne Schnee. Dazu gehören die Planungen zu Sanitärenanlagen, Restaurant, Skiverleih, Parkplätze, Merchandising Shop, Schlepplifte und /oder Förderband etc.
Um ein Skigebiet betreiben zu können, werden eine Servicestation mit Rental Bereich mit folgender Ausrüstung benötigt: Alpin Ski mit Rental Bindungen, Snowboard, Skischuhe, Skistöcke, Skihelme, Skibrillen, Sonnenbrillen, Skibekleidung mit Jacke, Hose, Handschuhe. Dazu je nach Größe des Skigebietes: Restaurant, Toiletten, umfangreiche Parkplätze, Ticket Büro mit Verwaltung, Skischule mit qualifizierte Skilehrer, Souverniershop, Skilift um die Skischüler wieder zum Start zu bringen, Karussell mit 4 Armen für jeweils 2-3 Skifahrer zum Erlernen des Gleitens.
Ein kleiner Slopestyle Park mit 500 m2 benötigt nur einen Hang mit z.B. 30-50m Länge und 10m Breite. Hier sollte das Gelände begradigt, steinfrei sein und ca. 8-25 % Gefälle haben. Wobei das Gelände am Start steiler und nach unter flacher werden sollte. Dort werden mehrere Obstacles (rails, banks, rainbow etc.) installiert. Hinzu kommt ein normaler Schlepplift mit Seil und/oder ein komfortables Förderband. Dazu kommt ein containergroßes Gebäude für den Ski & Board Verleih und Service. Weitere Optionen sind noch der Anbau einer Big Air Sprunganlage und extra Wellen und Seitenwände, um auf einem Parcours herunterfahren zu können. Dazu müssen Parkplätze und Toiletten vorhanden sein, ggf. ein Kiosk oder Restaurant. Dies ist ein Beispiel für einen kleinen Slopestyle Park der um ca. 100.000 Euro realisiert werden kann.
Gerade in den Ländern Vorderasien, Asien und die arabischen Staaten, gilt alpines Skifahren als etwas exotisches, was eigentlich jeder gerne mal machen möchte. Dazu eignet sich als Einstieg schon eine kleine alpine Skipiste mit 30x30m. Hier kann Unterricht für Erwachsene Anfänger und Kinder Skikurse durchgeführt werden. Ein Karussell mit 4 Armen, bewegt die Anfänger im Kreis mit dem Ski und sorgt für erste Gleitgefühle. Danach geht es an den kleinen Hang für erstes Rutschen und kleine Bögen. Viel Spaß für Klein und Groß, ja für die ganze Familie. Dieses kleine alpine Skigebiet ist schnell aufgebaut und die Materialkosten sind übersichtlich und bewegen sich je nach örtlichen Vorgaben zwischen 50.000- 100.000 Euro. Je nach Größen fallen unterschiedliche Kosten in der Anschaffung und im Betrieb an. Der Kunde sollte sich also vorher im klaren sein, welche Anlage er errichten möchte. Danach können wir ein optimales Konzept erarbeiten und ein detailliertes Angebot erstellen.
Ein großes Skigebiet mit 10.000 - 30.000 m/2, kann einen Hang von 100-300m Länge und 10-30m Breite benötigen. Hier kann mit einem Hangneigung von 8-35% gerechnet werden. Hier können dann Skiclubs hervorragend Slalom und Riesenslalom trainieren. Skischulen können Skikurse für Fortgeschrittene und Experten durchführen. Im unteren Bereich können die Skischulen Kinderskikurse im Figuren Park oder am Anfängerkarussell organisieren. Hier werden dann mindestens 200-300 Personen pro Tag erwartet. Weitere Optionen sind auch hier eine Air Bag Sprunganlage. Auch hier sollten entsprechend der Größe und regionalen Auflagen der städtischen Kommune, folgende Service Einrichtungen angeboten werden: Parkplätze, Restaurant, Toiletten, Lift, Förderband oder gar Sessellift, Skiverleih Gebäude für mehrere Hundert Paar Ski, Snowboard, Skischuhe, Skistöcke, Helme, Skiwachsmaschine, Schuhtrockner und Verleihraum für Bekleidung (Jacke, Hose), Socken, Handschuhe, Helme, Skibrille usw. Alle Gegenstände sollten in einem geschlossenen Raum aufbewahrt sein, wo auch eine Trocknung der Gegenstände oder Bekleidungen vorgenommen werden kann. Hinzu kommt das Service Personal und entsprechend ausgebildete Ski & und Snowboardlehrer. Hier geht die Investition schon in den mehrere Millionen Euro Bereich.
Ein Skigebiet auf dem Dach (roof top resort) von Kraftwerken oder Shopping Malls oder Indoor in Shopping Malls. Auch ein bestehendes Skigebiet eignet sich hervorragend. Auch hier werden um 10.000 m/2 + X benötigt. Hier kann die Länge und Breite entsprechend dem vorhandenen Gelände angepasst werden. Hinzu kommen die primären Bauten wie Servicestationen, Skiverleih, Lifte usw. denn die sekundären Bauten wie Restaurant, Toiletten, Parkplätze etc. sind meist schon vorhanden.
Die staatlichen Bewilligungen ob und wie ein Skigebiet gebaut werden darf, unterscheiden sich weltweit gravierend. Wir raten aus diesem Grunde unseren Kunden, als einer der ersten Schritte, sich direkt an die örtliche Baubehörde zu wenden. Denn hier soll ein Neubau oder ggf. eine Erweiterung einer bestehenden Anlage durchgeführt werden, die möglicherweise einer baurechtlichen Genehmigung bedarf. Gern helfen wir Ihnen in diesem Genehmigungsverfahren. In EU-Europa wird sehr stark auf Umweltverträglichkeit wert gelegt. Es gibt Verordnungen die besagen, dass auf bestehenden Rasenflächen nicht ohne Baugenehmigung gebaut oder eine Benutzung stattfinden darf, da der Rasen zerstört werden kann. Somit ist es vielerorts nicht erlaubt, z.B. einen durchgehende Kunststoff Teppich (von Mitbewerbern) zum Skifahren auszurollen, der tausende m/2 einfach abdeckt und dadurch die Vegetation zerstört. Diese Problem besteht bei der Nutzung unsere Gleitmatten nicht. Bei der Installation wird erst ein Vlies ausgelegt, wo der Rasen durchwachsen kann. Dann werden die Gleitmatten auf das Vlies montiert. Somit kann der Rasen durchwachsen und wird von den Skifahrerern oder Boader abrasiert und somit gemulcht. Das ist Green Skiing.
Unser Matten sind umweltverträglich und können umweltfreundlich ausgelegt werden. Dies gilt für Anwendungen mit unseren Matten. Unter den Matten wird ein spezielles, raufaserieges Vlies ausglegt. Damit werden Dreck, Steine und ggf. Microabrieb aufgefangen. Eine Reinigung durch Absaugen der Restbestände wird an je nach Umfang der Nutzung geschehen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Matten in den Rasen zu legen. Der Rasen darf durchwachsen und festigt die Matten gut am Boden. Die Skifahrer schneiden täglich das Grass mit den Skikanten ab, sie mulchen somit den Rasen. Übrigens kann auch mit einem Rasenmäher gearbeitet werden. Somit entsteht eine optimale Symbiose. Die Natur wird belassen und trotzdem kann der Skifahrer und Boarder seinen Sport durchführen. Sollte das vorgesehen Gelände schon Baugelände sein, kann die Fläche mit unseren DSDF Vlies komplett ausgelegt werden. Darauf werden danach unsere SlopeTrax befestigt und schon kann der Skibetrieb starten.
Welche Eigenschafen beinflussen den Microabrieb:
„Skibelag ist eine Beschichtung für die Lauffläche von Skiern und Snowboards. Dabei werden unterschiedliche Materialien eingesetzt. Heutzutage werden gesintertes ultrahochmolekulare Polyethylen oder normale extrudierte Polyethylen verwendet. Skibeläge sollen elastisch sein. Zugleich aber eine größtmögliche mechanische Verschleißfestigkeit bieten und ausgezeichnete Gleiteigenschaften aufweisen. Extrudierte Beläge sind unkomplizierte Beläge, da sie auch mit wenig oder keinem Wachs gut über den Schnee gleiten. Sie nehmen wenig Wachs auf, da die Struktur des Belags sehr dicht ist. Einige gesinterte Beläge dagegen sind sehr schnelle Beläge, die eine höhere Wachsaufnahme haben und dadurch beim Gleiten mehr Wachs abgeben können. Die Gleitreibung wird vermindert und hohe Geschwindigkeiten können erreicht werden. Für Topskis werden gesinterte Beläge verwendet, in die feinste Silikatpartikel eingearbeitet sind. Die Feinheit dieser Partikel und die homogene Verteilung im Belag ergeben ein verbessertes Verschleiß- und Gleitverhalten. Durch Wachsen des Belags wird auch das Vergrauen (Oxidieren) unterbunden. Wenn minimaler Gleitwiderstand erwünscht ist, muss der Skibelag regelmäßig neu gewachst werden.“ (Entnommen von Wikipedia). Gesinterte Skibeläge nehmen beim Einbügeln heißes Wachs auf und sorgen so für einen schnellen Belag. Je nach Schneebeschaffenheit (Neuschnee. Altschnee, Nassschnee etc.) und schwankenden Außentemperaturen, kann somit optimal gewachst werden - oder auch nicht. Mit der falschen Wahl des Wachses ist der Belag stumpf und bremst beim Fahren. Ski und Boards mit extrudierten Belägen nehmen aufgrund ihrer molekularen Dichte, nur sehr wenig Wachs auf. Der Belag ist härter und robuster, aber nicht sehr schnell. Somit ist ein Vergleich auf Schnee mit unterschiedlichen Materialen, Belagsstrukturen und Wachseigenschaften, nur sehr schwer möglich. Je höher die Geschwindigkeit, desto höher ist auch die Reibung zwischen Belag und Schnee. Deshalb fahren wir eigentlich nicht mit Ski oder Boards auf Schnee sondern auf geschmolzenem Wasser - was hinter den Ski/Board Enden wieder gefriert. Mit diesen auf dem Markt unterschiedlichen Eigenschaften von Ski und Boards geht es nun auf unsere SlopeTrax Gleitmatten. Unsere Gleitmatten haben bei Wärme oder Kälte immer die gleiche Konsistenz. Auch hier ist entscheidend, die Reibung zwischen Belag und Ski/Board zu reduzieren. Wenn dann alle optimalen Komponenten zusammentreffen, also ausreichend Feuchtigkeit oder Gleitmittel auf den Matten vorhanden ist und der Belag von Ski/Board optimal präpariert wurde, dann werden nahezu gleiche Gleiteigenschaften wie auf Schnee erzielt - bei geringstem Microabrieb. Je nach Neigungswinkel und verwendeter Gleitmittel, erreicht man ca. 90-97 % der Gleiteigenschaften wie Fahren auf Schnee. Auch ein Grund, warum die richtige Wahl der Ski und Snowboards für den Skiverleih eines Mattenskigebiets wichtig ist. Dazu ist ein professioneller Skibelagsservice für eine lange Lebensdauer der Mattenskipiste wichtig.
Die Matten haben die Masse 22x22cm und werden mit einem PIOS Stecksystem zusammengesteckt. Wir haben zwischen den Matten 3mm Spielraum für die Ausdehnungen der Matten. Kunststoff dehnt sich aus bei heißen Temperaturen und zieht sich bei kalten Temperaturen wieder zusammen. Mit unseren Kunststoffmatten können wir größere Flächen zusammenstecken ohne das die großen Mattenflächen wellig werden. Andere Matten Konstruktionen auf dem Markt, die diese 3 mm Spielraum nicht haben, bekommen bei hohen Temperaturen wellen, was bei den Skifahrern und Boarder zu Stürzen führen kann.
Grundsätzlich funktionieren unsere Matten auch ohne Wasser. Bei einem Outdoor Betrieb in warmen bis heißen Gegenden ist es aber ratsam, eine Wasser Sprinkler Anlage unterhalb der Matten zu installieren. Diese systematische Besprinkelung mit Wasser hat den Vorteil, dass die Reibung zwischen Ski und Matten erheblich reduziert wird. Das Wasser reduziert den Abrieb erheblich und trägt so zu einer sehr langen Lebensdauer von Ski und Matten wesentlich bei. Der Wasser Effekt kann auch durch die Nutzung von unserem umweltfreudlichen Gleitmittel "Slide Liquid" erreicht werden. Diese Gleitmittel hat sich schon seit vielen Jahren weltweit bewährt. Einmal auf die Matten aufgetragen, wirkt die Gleitflüssigkeit wie Wachsen auf den Skibelägen und trägt so zur erheblichen Reduzierung der Reibung auf. Wenn noch am Start der Piste ein Vlies ausgelegt wird, wo die Skifahrer oder Board bei jedem Start darüber gehen, wird automatisch das Gleitmittel zusätzlich auf der Piste verteilt. Das ökologische Gleitmittel ist biologisch abbaubar und daher seht umweltfreundlich. Auch besonders geeignet für den Indoor Betrieb, wo die Nutzung von Wasser nicht möglich ist.
Je höhe die Reibung, desto höher auch der Abrieb der Noppen. Je schneller der Abrieb der Noppen, desto eher müssen neuen Matten gekauft werden. Wenn eine große Fläche von einigen 1000 m2 vorhanden ist, wird wie auf der Skipiste mit Schnee jeder Skifahrer eine andere Linie nach unten ziehen. Somit ist die Wahrscheinlichkeit, des schnellen, konstanten Abriebs der gesamte Mattenfläche sehr gering. Erst über Jahre der Nutzung bei vielen Tausend Skifahrern wird sich ein entsprechender Abrieb zeigen. Aber auch nur da, wo die Skifahrer auch fahren, denn am Rand der Piste wird aus diesem Grund der Abrieb fast bei null sein. Es ist daher wünschenswert, wenn jeder Skifahrer oder Snowboarder vor der Nutzung im Gelände sein Gerät optimal wachsen würde. Dies wäre für die Pflege des Skibelags und für die lange Haltbarkeit der Matten wünschenswert. Leider pflegen die Sportler überwiegend ihre Geräte nicht. Dazu würde schon das einbügeln oder aufreiben von einem einfachen alpinen Ski Wachs ausreichen. Wir empfehlen für die Nutzung für unsere Slopetrax Mattenskigebiete ein Wachs für kalte Temperaturen. Dies ist härter und widersteht mehr der Reibung als Wachs für warme Temperaturen. Übrigens sind im alpinen Rennsport seit dieser Saison Fluor Wachse aus Umweltschutzgründen verboten. Auch dazu bietet Skitrax das entsprechende Wachsmaterial an. Da große Mattenskigebiete auch einen Skiverleih anbieten, ist ein Skiservice der geliehenen Ski & Boards selbstverständlich. Ein Service für die eigenen Ski & Boards sollte mit angeboten werden.
Ja. Wenn die Mattenskifläche ordentlich installiert wurde, kann über viele Jahre der Betrieb durchgeführt werden. Der weitere Ausbau der verschiedenen Serviceeinrichtungen geschieht schriftweise. Am wichtigsten in sicher die frühzeitige Installation der Aufstiegshilfe (Lift oder Förderband) zurück zum Start. Auch die Matten können nachträglich bestellt werden, wenn ein weiterer Ausbau vorgenommen werden soll. Die zusätzliche Installation geschieht wie die mit der gleichen Schritten wie die Erstinstallation.
Je nach Nutzungsumfang und Witterungsbedingungen sollten alle paar Jahre eine Revision durchgeführt werden. Dies bezieht sich überwiegend auf die Neuausrichtung des Untergrundes. Durch starke Abnutzung der Matten, z.B. die einzelnen Matten an den an der gleichen Stelle stehenden Slalom Stangen, können diese einfach ausgetauscht werden. Es können aber auch nachträglich neue Geländeformen errichtet werden (Buckelpiste, Schanzentisch etc.).
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