Es wäre doch so einfach mit den Slopetrax Gleitmatten.
Bei den olympischen Winterspielen 2026 wird Skibergsteigen erstmals ins olympische Programm aufgenommen. Grund genug, sich der immer beliebter werdenden Sportart zu nähern. Immer mehr Menschen gehen im Winter auf Skitour und genießen die Kombination aus forderndem Aufstieg und Abfahrten in unpräpariertem Gelände.
Beim Skibergsteigen liegt der Fokus weniger auf der Geschwindigkeit als vielmehr auf dem Aufstieg und der Bewältigung des Geländes. Im Gegensatz zum alpinen Skifahren, bei dem es um rasante Abfahrten geht, ist das Skibergsteigen eine Disziplin, die den Aufstieg in unberührtem Gelände betont.
Während des Aufstiegs bewegt man sich in einem gemäßigten Tempo, um die Kräfte zu schonen und die Ausdauer zu bewahren. Die Geschwindigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Steilheit des Geländes, der Schneebeschaffenheit und der individuellen Fitness. In der Regel erreicht man beim Aufstieg Geschwindigkeiten von etwa 2 bis 4 Kilometern pro Stunde.
Die Abfahrt beim Skibergsteigen erfolgt ebenfalls vorsichtig, da das Gelände oft anspruchsvoll ist und man auf Lawinengefahr achten muss. Hier kann man je nach Können und Gelände Geschwindigkeiten von 10 bis 30 Kilometern pro Stunde erreichen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass das Hauptziel beim Skibergsteigen nicht die Geschwindigkeit, sondern das Naturerlebnis und die sportliche Herausforderung sind.
Aber Leistungssport erfordert ganzjähriges Training. Mit den Slopetrax Matten gibt es nun eine Möglichkeit, diese Sportart auch im Sommer durchzuführen, sogar meist am Berg vor der Haustür. Ideal ist das Vorhandensein einer Skisprungschanze mit Matten. Dann kann der Mountaineer mit seinen Tourenski mit Fellen eine serpentienenartige Spur mit den Matten nach oben nutzen, dort angekommen, seine Felle im Rucksack verstauen und mit seine Tourenski die Schanzen"Piste" herunterfahren. Unten angekommen, schnell die Felle wieder auf die Ski und aufi gehts wieder nach oben.
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